Gedanken-Rap
24.01.2004 20:14
Gedanken:
Ich gehe in der Küche auf und ab. Auf dem Tisch steht ein Glas. Ich rauche ein Zigarette. Meine Gedanken kreisen um das Leben, um mein Leben. Um das meiner Freunde, meiner Familie, meiner Kinder und den vielen anderen Menschen die ich kenne. Ich weiß zu viel über sie. Ihre Sorgen, Nöte und Ängste. Ich lache oft, wenn ich grad mal vergesse und wirklich einfach nur hier bin. Aber gibt es noch das Kind in mir, was das Leben erforschen will? Die Welt kennen lernen möchte? Für das alles neu ist. Jeder Morgen neu und aufregend. Ist es nicht eher so das ich mich nicht mehr auf den Morgen freue? Es ist noch da, die gleichen Gedanken wie gestern. Das Leid ist nicht einfach weg. Wäre ich ein Kind, gäbe es nur das jetzt. Jeder Tag wäre ein Neuanfang des Lebens. Zu schnell verlieren wir dieses Gefühl der unbekümmerten Gelassenheit eines Kindes. Schau in das Gesicht eines Kindes und du wirst direkt auf die "Seele" sehen. Keine Fassade, keine Mauer und keine Maske.
Gedanken-Rap
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
Kann ich noch träumen?
Wegräumen?
Die zeit die verging
Gedanken an denen ich hing
Wo ist das lachen?
Das alberne Sachen machen?
aufwachen
Hab ich zu viel gesehen?
Zu viel erlebt?
Das die innere Festung bebt?
Wo ist das Kind in mir?
Das ruft hier!
Wir,
die wir nach liebe rufen
Schufen
Selber die mauern um uns herum
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
Niemand soll sehen wie es uns geht
Steht
irgendwo geschrieben
Wenn wir uns lieben
Der andere nicht sehen darf
Scharf
Was in uns vorgeht
Ich schaue hinter die Fasaden.
Die mürbe sind von Maden.
Die aber nicht aufgaben.
Wieder aufstanden nochmal anfangen
Nach luft rangen
Wir holen uns Beulen
Kommen über die Runden
Und lecken uns die Wunden
Zerschunden
Stehen wieder auf uns zu stellen
Lauter zu bellen
Nicht immer nur im hellen
Schein
Manchmal auch einfach am abgrund stehen
Scharfer gegenwind ins gesicht wehen
Vergehen
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
Ausbrechen, schrein, wegrennen, vergessen, Essen
Wozu das alles
Alles vielleicht falsch, ist das der preis
Um wirklich zu leben
Geben
Nicht nur nehmen
Den anderen verstehen
Da sein
nicht nur zum schein
zusammen weinen und lachen
wachen
über das leben
verstehen
was in uns vorgeht wo der andere steht
lebt
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
NewbieOSMC
Gedanken:
Ich gehe in der Küche auf und ab. Auf dem Tisch steht ein Glas. Ich rauche ein Zigarette. Meine Gedanken kreisen um das Leben, um mein Leben. Um das meiner Freunde, meiner Familie, meiner Kinder und den vielen anderen Menschen die ich kenne. Ich weiß zu viel über sie. Ihre Sorgen, Nöte und Ängste. Ich lache oft, wenn ich grad mal vergesse und wirklich einfach nur hier bin. Aber gibt es noch das Kind in mir, was das Leben erforschen will? Die Welt kennen lernen möchte? Für das alles neu ist. Jeder Morgen neu und aufregend. Ist es nicht eher so das ich mich nicht mehr auf den Morgen freue? Es ist noch da, die gleichen Gedanken wie gestern. Das Leid ist nicht einfach weg. Wäre ich ein Kind, gäbe es nur das jetzt. Jeder Tag wäre ein Neuanfang des Lebens. Zu schnell verlieren wir dieses Gefühl der unbekümmerten Gelassenheit eines Kindes. Schau in das Gesicht eines Kindes und du wirst direkt auf die "Seele" sehen. Keine Fassade, keine Mauer und keine Maske.
Gedanken-Rap
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
Kann ich noch träumen?
Wegräumen?
Die zeit die verging
Gedanken an denen ich hing
Wo ist das lachen?
Das alberne Sachen machen?
aufwachen
Hab ich zu viel gesehen?
Zu viel erlebt?
Das die innere Festung bebt?
Wo ist das Kind in mir?
Das ruft hier!
Wir,
die wir nach liebe rufen
Schufen
Selber die mauern um uns herum
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
Niemand soll sehen wie es uns geht
Steht
irgendwo geschrieben
Wenn wir uns lieben
Der andere nicht sehen darf
Scharf
Was in uns vorgeht
Ich schaue hinter die Fasaden.
Die mürbe sind von Maden.
Die aber nicht aufgaben.
Wieder aufstanden nochmal anfangen
Nach luft rangen
Wir holen uns Beulen
Kommen über die Runden
Und lecken uns die Wunden
Zerschunden
Stehen wieder auf uns zu stellen
Lauter zu bellen
Nicht immer nur im hellen
Schein
Manchmal auch einfach am abgrund stehen
Scharfer gegenwind ins gesicht wehen
Vergehen
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
Ausbrechen, schrein, wegrennen, vergessen, Essen
Wozu das alles
Alles vielleicht falsch, ist das der preis
Um wirklich zu leben
Geben
Nicht nur nehmen
Den anderen verstehen
Da sein
nicht nur zum schein
zusammen weinen und lachen
wachen
über das leben
verstehen
was in uns vorgeht wo der andere steht
lebt
Gedanken kreisen in meinem Kopf.
wie ein großer Kropf der alles verstopft.
NewbieOSMC
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